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Berufsstart bei Vema – unsere Azubis Luke und Akin berichten

Anfang September haben zwei neue Auszu­bildende ihre berufliche Laufbahn bei Vema begonnen: Akin als Chemikant und Luke als Fachlagerist. Sie erzählen uns von ihren Ein­drücken und den ersten Wochen bei Vema – spannende Einblicke in den Start ins Berufs­leben!

1. WARUM HAST DU DICH FÜR DEINE AUS­BILDUNG BEI VEMA ENTSCHIEDEN?

AKIN: Schon in der Schule habe ich mich sehr für Naturwissenschaften interessiert. Ein Praktikum bei Vema hat mich endgültig über­zeugt, mich für die Ausbildung zu bewerben. Das Team und die Aufgaben haben mich direkt begeistert.

LUKE: Ich habe hier bereits ein Praktikum gemacht. Die Atmosphäre und das Team haben mich sofort überzeugt.

 

2. WELCHE ERWARTUNGEN HAST DU AN DEINE AUSBILDUNG?

AKIN: Ich möchte die Ausbildung erfolgreich abschließen und dabei ein breites Fachwissen aufbauen, das mich optimal auf mein späteres Berufsleben vorbereitet.

LUKE: Mein Ziel ist es, alles Wichtige im Be­reich Lagerlogistik zu lernen und die Ausbil­dung erfolgreich zu beenden.

 

3. WELCHE AUFGABEN DURFTET IHR BIS­HER SCHON ÜBERNEHMEN?

AKIN: Ich durfte beim Mischen der Ansätze und der Reinigung der Ansatzkessel helfen. Ich habe auch schon Rohstoffe abgewogen und beim Wareneingang mitgeholfen.

LUKE: Ich habe bisher hauptsächlich neue Ware be- und entladen, sie richtig gelagert und im System verbucht. Zusätzlich stelle ich der Produktion die benötigten Materialien für Aufträge bereit, wie zum Beispiel Ventile oder Kartonagen.

 

4. WIE VERLIEF DEIN ERSTER TAG BEI UNS UND WAS HAT DIR BESONDERS GEFAL­LEN?

AKIN: Wir wurden direkt herzlich empfangen und haben ein kleines Willkommenspaket bekommen. Das Team hat mich sofort aufge­nommen und mir gezeigt, wie der Arbeitsalltag abläuft. Der erste Tag war spannend und ab­wechslungsreich.

LUKE: Nach der Begrüßung und dem Kennenlernen des Teams wurden wir di­rekt in die alltäglichen Aufgaben eingearbei­tet. Schon am ersten Tag durfte ich mithel­fen, Paletten einzufolieren und beim Beladen zu unterstützen – das hat mir sehr gefallen!

 


Links: Akin am Steuergerät einer Prozessanlage, Rechts: Luke bei der Bearbeitung der Lagerbestände

5. WAS WAREN DEINE ERSTEN EINDRÜCKE VOM UNTERNEHMEN UND DEINEN KOLLE­GINNEN UND KOLLEGEN?

AKIN: Mir ist sofort das angenehme Arbeits­klima aufgefallen. Alle sind entspannt und locker, was die Zusammenarbeit richtig ange­nehm macht. Es macht einfach viel Spaß hier.

LUKE: Die Kolleginnen und Kolle­gen sind sehr freundlich, humorvoll und lo­cker. Es wird viel gelacht und wir haben Spaß bei der Arbeit.

 

6. WAS HAT DIR BISHER AM MEISTEN SPASS GEMACHT?

AKIN: Mir gefällt der Beruf generell sehr gut. Besonders das Arbeiten nach einem klaren Plan, bei dem man genau weiß, wann welcher Schritt bei der Mischung der Rohstoffe erfol­gen muss, macht mir Spaß.

LUKE: Am meisten Spaß macht mir der Ware­neingang und die damit verbundenen Aufga­ben, wie die Kontrolle des Lieferscheins, den Lagerplatz zu finden aber auch Proben für die Qualitätskontrolle bereitzustellen.

 

7. WIE SIEHT EIN TYPISCHER TAG IN DEI­NER AUSBILDUNG AUS?

AKIN: Mein Tag beginnt immer mit einer kur­zen Besprechung, in der wir den Tagesablauf durchgehen – was heute erledigt werden muss und welche Rezepturen angesetzt wer­den. Danach geht es dann an die Umsetzung.

LUKE: Der Tag startet mit einer kurzen Ab­sprache mit der Produktion, um herauszu­finden, welche Materialien aus dem Lager benötigt werden. Diese bringe ich dann nach oben, damit der Produktionsablauf reibungs­los läuft. Anschließend erledige ich die alltäg­lichen Aufgaben wie das Einräumen der Ware.

 

8. WELCHE STATIONEN UND BEREICHE DURCHLÄUFST DU IN DEINER AUSBIL­DUNG?

AKIN: Ich werde in allen Bereichen des Mi­schraums ausgebildet. Das umfasst die ord­nungsgemäße Reinigung, das Abwiegen der Rohstoffe und der Ansatz kundenindividueller Rezepturen.

LUKE: Ich werde die Statio­nen monatlich wechseln, um einen umfassenden Über­blick über alle Aufgaben zu bekommen. Da­bei arbeite ich entweder im Dosenlager, im Materiallager oder im Büro. Außerdem ist ein Austausch mit unserer Schwesterfirma Klä­ger Plastik geplant, um auch die Organisation und Abläufe eines anderen Unternehmens kennenzulernen.

 

9. WAS MÖCHTEST DU NACH DEINER AUS­BILDUNG BERUFLICH ERREICHEN?

AKIN: Mein Ziel ist es, die Ausbildung mit ei­nem sehr guten Abschluss abzuschließen. Danach könnte ich mir vorstellen, noch mei­nen Meister zu machen, da mich das Thema sehr interessiert.

LUKE: Ich möchte meine Ausbildung auf drei Jahre verlängern, wenn meine Noten gut ge­nug sind, um noch tieferes Wissen im Bereich Logistik zu erlangen. Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, einen Meister zu machen und vielleicht sogar zu studieren – mal sehen, was die Zukunft bringt.

 

10. WELCHE TIPPS WÜRDEST DU ZUKÜNF­TIGEN AZUBIS, DIE EINE AUSBILDUNG BEI UNS BEGINNEN, GEBEN?

AKIN: Ein Interesse an Naturwissenschaften, insbesondere in den Fächern Chemie und Physik, ist sehr wichtig. Das hilft, die Inhalte besser zu verstehen und sich schnell einzu­arbeiten.

LUKE: Ich kann eine Ausbildung bei Vema nur empfehlen! Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sie stehen dir immer zur Seite, wenn du mal nicht weiter­weißt, was den Einstieg erheblich erleichtert.

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